Über mich


Roman Just

Jahrgang: 1961, ausgerechnet im September

Sternzeichen: Jungfrau

Gewicht: Im Moment zu viel

Erlernter Beruf: Kellner

Derzeit tätig als: Autor

Charaktereigenschaften: Impulsiv

Laster: Nie zufrieden mit einem seiner Ergebnisse

Vorteil: Meistens sehr geduldig

Er mag: Klare Aussagen

Er mag nicht: Gier und Neid

Er kann nicht: Den Mund halten

Er kann und bemüht sich:
Zu zuhören

Er verachtet: Wagenknecht, Putin, Trump, Musk, usw.

Er liebt: Das Leben

Er will: Ziele erreichen

Er will nicht: Unterordnen

Er steht für: Menschlichkeit

Er verurteilt: Hass, Mobbing, Eitelkeit und Selbstverliebtheit 

Er denkt: Auch Einfaches ist nicht einfach zu erledigen

Er meint: Die Achtung und der Respekt vor der Würde  eines Menschen werden durch das Gendern nicht gestärkt. 

Mehr zu meiner Person

Das Spiel der Könige!

Ein Hobby, dass ich leidenschaftlich spiele, mit Vorliebe gegen Menschen und nicht gegen Schachcomputer.

Bereits mit sechs Jahren brachte mit mein Vater das Spiel bei, aber erst rund fünf Jahre später gelang es mir, meinen Lehrmeister zu besiegen.

In der Gegenwart komme ich leider selten an ein Schachbrett, was ich durch den Beitritt zu einem Schachclub ändern könnte, aber als mittelmäßiger Spieler fehlt mir dazu die Motivation. 

Verrückt, aber wahr: Der Bundesligaskandal 1970/71 in Form von Manipulation von Spielergebnissen machte mich zum Fan des FC Schalke 04. Viele Spieler des "geilsten Clubs" der Welt, waren in die Bestechungsaffären verwickelt, doch die Anhänger der "Blau-Weißen" sind trotz der Enttäuschung noch näher an den Club gerückt.

Genau das war es, was mich begeistert hat: Diese Hingabe, die Leidenschaft der Anhänger, es war ein Virus, von dem ich infiziert wurde. 

Egal, was passiert, gleichgültig wie die Mannschaft spielt, wer einmal sein Herz an Schalke verloren hat, der kommt nicht mehr davon los: "Einmal Blauer, immer Blauer!

"Glück Auf!"

Astronomie fasziniert mich, bedauerlicherweise gehe ich diesem Hobby kaum noch nach, außer durch das konsumieren spezieller Fachzeitschriften.

Sehr viel früher, fast schon in einem anderen Leben, habe ich ein Teleskop besessen, Fotos von Mond, Sonne und Planeten gemacht, damals auch perfekte Bedingungen vorgefunden. Der Himmel in den siebziger Jahren über Landshut war von einem Balkon im fünften Stock tatsächlich ein eigener Kosmos, ließ Blicke zu, die es vielleicht an gleicher Stelle heute nicht mehr gibt. Nächtelang habe ich den Himmel beobachtet, bin zu besonderen Ereignissen zu den unmöglichsten Uhrzeiten aufgestanden, spürte als noch sehr junger Mensch, wie klein und unbedeutend wir in diesem gigantischen Universum sind.

Ich liebe Katzen, diese Tiere sind magisch, viel intelligenter, als es oft angenommen wird.

"Molly", ein Kater, hat mich 19 Jahre in meinem Leben begleitet, "Schnucki", eine Dame, leider nicht so lang. Letztere hat mich beim Einkaufen sogar ohne Leine begleitet, wie der Herr war sie fähig, sich die Türen selbst zu öffnen, besaß eine Natur, die für Katzen als einmalig bezeichnet werden kann. Sie begleite, folgte und spielte wie ein Hund, hörte auf alles, während mein "Molly" sich wie ein Aristokrat gab, der über den menschlichen Dingen stand.

Wunderschöne Zeiten waren es, dennoch lebe ich heute ohne ein Haustier, wobei "Schnucki und Molly" frei herum laufen konnten, stets wussten, wo ihr zuhause war.

Noch heute bin ich dankbar dafür, in Landshut aufgewachsen zu sein. Es ist nicht nur eine wunderschöne und zugleich historische Stadt, sondern als niederbayerische Hauptstadt wirklich ein Ort, der über eine gewisse Lockerheit verfügt, die anderswo abhanden gekommen ist. Zumindest war es früher so, schließlich habe ich Landshut um 1982 aus beruflichen und auch privaten Gründen verlassen. Die Liebe, aus der eine Ehe wurde, der Beruf, der später zur Selbständigkeit führte, ließen keinen Platz für eine Bodenständigkeit, die mir schon willkommen gewesen wäre, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Noch heute bin ich auch Fan des Eishockeyvereins "EV Landshut", verfolge die Ergebnisse der "Spiele", der Spielvereinigung Landshut, natürlich auch die alle vier Jahre stattfindende "Landshuter Hochzeit". Um es kurz zu machen: Landshut ist jederzeit eine Reise wert, irgendwann werde ich ganz sicher eine Reise in meine Kindheit und Jugend unternehmen.

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