Vita Roman Just
Über Autor Roman Just
Jahrgang: 1961
Sternzeichen: Jungfrau
Gewicht: Im Moment zu viel
Erlernter Beruf: Kellner
Derzeit tätig als: Autor
Charaktereigenschaften: Impulsiv
Laster: Nie zufrieden mit einem Ergebnis
Vorteil: Meistens sehr geduldig
Er mag: Klare Aussagen
Er mag nicht: Gier und Neid
Er kann nicht: Den Mund halten
Er kann: Zuhören
Aktuelles Interview
Unser Gespräch im Juni mit Roman Just
Es hat sich gut getroffen, Roman Just gleich am Ersten den Monats zu erwischen. Eigentlich war das Gespräch erst in der zweiten Juniwoche geplant, aber der Autor ist bereits ab dem 02. 06. unabkömmlich, wie wir erfahren konnten.
Ungewöhnlich, dass du ein vereinbartes Interview vorverlegst, normal versuchst du dich zu drücken. Was gab den Ausschlag?
Ich möchte mich spätestens ab Samstag dem 4. Band der Gelsenkrimi-reihe widmen und bis zur Veröffentlichung ungestört bleiben. Warum? Es soll der bisher beste Gelsenkrimi werden und ich möchte dafür sorgen, dass diesmal der Veröffentlichung nichts im Weg steht. Gab es zuletzt Schwierigkeiten mit einer Veröffentlichung? Ja, ausgerechnet mit dem "Rachekeller", der wegen technischer Probleme meinerseits und dann andererseits verspätet publiziert wurde.
Der Thriller der Rachekeller ist nun publiziert, dein Fazit zum Buch?
Alle Bücher der Tatort-Boston-Reihe sind für Leser herausfordernd, der Rachekeller hat auch mich mehr in Anspruch genommen, als alle bisherigen Bücher zusammen. Weshalb? Grundsätzlich wegen der Geschichte, sie verständlich zu machen, war extrem schwer. Wodurch unterscheidet sich das Buch von deinen anderen Titeln? In erster Linie durch die Gewalt, es ist eine sehr blutrünstige Story, die verstörend wirken könnte. Ich habe zwar versucht die Beschreibung der Grausamkeiten in Grenzen zu halten, aber ganz zu vermeiden war es nicht. Du wirkst unzufrieden, täuscht es? Nein. Ist der Rachekeller schuld daran? Nein. Was zeichnet den Thriller deiner Meinung nach aus? Meiner Meinung nach die Geschichte, ich finde sie cool, obwohl ich jetzt schon manch einen Kommentar zu ihr vor mir sehe. Welchen zum Beispiel? Wirr, Langatmig, Blutrünstig, Unglaubwürdig, solche und ähnliche Bewertungen werden kommen. Zu Unrecht? Filme, Musik, Bücher, Kunst jeder Art, alles subjektive Geschmackssache. Dabei beruht der Rachekeller zum Teil auf wahre Begebenheiten, die sich vor rund fünfzig Jahren in Amerika ereignet haben. Der große Unterschied: Ich habe aus zwei Geschwistern eineiige Vierlinge gemacht, den Handlungsort in nur eine Stadt verlegt und die Tatorte in einen Keller verlagert.
Willst du verraten, worauf dein heutiger knurriger Gemütszustand zurückzuführen ist?
In zweiter Linie auf diverse Bewertungen, wobei mich nicht die vergebenen Sterne ärgern, sondern manch ein Kommentar. Was wurmt dich in erster Linie? Mann, Schalke ist abgestiegen! Okay, S04 steigt wieder auf. Was fuchst dich an den Bewertungen genau? Egal ob einen Stern oder fünf: Rezensionen ohne Kommentar sind die Sterne nicht wert, die vergeben wurden. Allerdings wissen das sehr viele Konsumenten nicht, da sie nur die Sterne sehen, sich jedoch nicht die Mühe machen, die Anzahl der tatsächlichen vorhandenen Kommentare zu prüfen. Was mich aber besonders aufregt, ist der Punkt, dass Leute bei der Abgabe einer Rezension nicht daran denken, egal ob Gemälde, CD, Buch, dass sie eine Verantwortung haben. Inwiefern? Wenn mir ein Film nicht gefällt schalte ich um oder den Fernseher aus, bei einem Buch würde ich es zuklappen und auf eine Bewertung verzichten. Es ist doch so: Ein Leser mag Schmöcker und möchte ein Buch zum Mitdenken in der Hand halten, dem nächsten ist ein überschaubarer Umfang mit leichter Kost lieber. Zehn Leute, zehn verschiedene Geschmäcker. Wenn ich jedoch ein Buch bis zum Ende lese, nur um es mit einem oder zwei Sternen mit oder ohne Kommentar bewerten zu können, dann stimmt doch etwas nicht, oder? Was wäre deiner Meinung nach richtig in Bezug auf Rezensionen? Zumindest im Bereich der Kunst sollten Bewertungen ohne Kommentar nicht möglich sein. Außerdem wäre es gigantisch, wenn im Bereich der Literatur Leser stets beachten würden, dass es durchaus Leute geben könnte, denen genau das gefällt, was ihnen überhaupt nicht gefallen hat. Wann würdest du bewerten und wann nicht? Wenn ich dem Buch 3 Sterne geben kann, würde ich bewerten, sonst nicht, außer, der Titel wäre unzumutbar fehlerhaft oder ein solcher Schrott, dass er nichts anderes als einen Stern verdient hat.
Trotz deines Ärgers, können deine Leser und Follower auf eine Überraschung in Bezug auf Veröffentlichungen hoffen?
Ist damit ein Ausflug in ein anderes Genre gemeint? Zum Beispiel. Eher nicht. Auf ein unangekündigtes Buch aus deinen bevorzugten Genres? Eher schon. Kannst du ein bisschen mehr verraten? Nur so viel, damit es eine Überraschung bleibt. Ich möchte etwas kürzer treten um mich zu verbessern, so blöd es klingt. Außerdem schwebt mir vor, mich in Zukunft auf meine Reihen zu konzentrieren. Du meinst den Tatort Boston und die Gelsenkrimis? Genau, und da kann es schon sein, dass ich spontan aktiv werde und 2023 doch noch etwas erscheint, womit nicht zu rechnen war.
Der 04 Gelsenkrimi erscheint am Monatsende, gibt es dazu Informationen?
Wie erwähnt, es soll der bisher beste werden, sowohl in der Spannung als auch im Unterhaltungswert. War das allles, was du dazu zu sagen hast? "Eric Holler: Leichen im Kanal" wird es in mehreren Formaten geben, auch als Hörbuch. Wow! Beieindruckend, und sonst? Das Buch wird pünktlich erscheinen, mehr wird nicht verraten. Doch, eines noch: Es freut mich sehr, dass ich in der Lage bin, den Preis für das Taschenbuch in Höhe von 9,99 € halten kann und Eric trotzdem ein paar Seiten länger wird.
Wie sieht es bei dir aus, wirst du in Urlaub fahren oder fliegen?
Ich war seit 1993 nicht im Urlaub und Ausland. Meine Wertvorstellungen bestehen nicht aus Sonne, Strand, Meer oder einer schönen Winterlandschaft. Aber hin und wieder wird mal ein Städteausflug oder ähnliches unternommen, oder? Ebenfalls seit Jahren nicht. Liegt es an deiner Einstellung oder deinem privaten Status? Überwiegend an der Einstellung, aber ja, mein Single-Dasein trägt dazu bei. Obwohl, gut so, denn ich glaube, dass eine Frau bei dem Versuch mich aus der Wohnung zu bringen verzweifeln würde, außer sie wäre dabei, wenn es ein gutes Essen sein soll oder etwas spontanes sein darf. Zum Beispiel? Spaziergang mit Einkehr, dann doch ein städtetrip, allerdings nur mit dem Zug. Wieso nicht nach Paris oder London fliegen? Meines Erachtens trägt die Fliegerei die größte Schuld am Klimawandel.
Noch eine Frage zum Gelsenkrimi: Er kommt am Monatsende heraus, wie weit ist das Buch fortgeschritten?
Der Umfang beträgt derzeit gerademal 15 Seiten. Okay, die Gelsenkrimis sind mit rund 150 Seiten nicht sehr lang, aber trotzdem, ist das in den verbleibenden Tagen machbar? Wenn mich keine Schreibblockade erfasst, sollte ich das Buch in Rohfassung in ein paar Tagen fertig haben. Was folgt danach? Korrektur, Anpassung des Klappentextes, Buchsatz, Erstellung und Formatierung der E-Books, eine zweite Prüfung des Inhalts meinerseits, dann der Prozess der Veröffentlichung. Du machst alles allein, ist das nicht zuviel? Wo ein Wille, da ein Weg. Am Ende zeigen meine Bücher, dass ich nicht unfehlbar bin, besonders bei der Korrektur. Aber es ist so: Ab irgendeinem Zeitpunkt liest man die eigenen Texte wie ein Roboter und sieht die Fehler nicht mehr. Wäre es nicht klüger, jemanden mit den Korrekturen zu beauftragen? Natürlich, aber ich bin nicht bereit, die Horrorsummen zu bezahlen, die dafür verlangt werden. Ich will eines Tages so gut geworden sein, dass ich einen Korrektor*in nicht mehr brauche und bis dahin bleibt die Hoffnung, dass meine Leser aufgrund einer tollen Story die Fehler verzeihen. Was wenn nicht? Mehr als tun und dazulernen kann ich nicht. Manchmal erhalte ich Kommentare, die nur wenige Zeilen umfassen und trotzdem Fehler aufweisen, obwohl sie von Lesern geschrieben wurden, die meine bemängelt haben. Es ist nämlich ein gewaltiger Unterschied, ob ich ein paar Sätze mit 500 Worten schreibe oder ein Manuskript, welches wie die Liste um die 200.000 Wörter hat.
Dein Schlusswort diesmal?
Liebe Leser, Follower und Freunde!
Ich möchte mich für Eure Treue, Rezensionen unabhängig der Sterne, Eure Teilnahme an meinen Verlosungen und jede einzelne E-Mail herzlichst bedanken. Es ist immer erfreulich, Lob oder Kritik zu bekommen, denn beides ist zugleich eine Wertschätzung meiner Tätigkeit. Vielen, vielen Dank!
Bleibt gesund, genießt den Sommer, bleibt trotz Problemen zuversichtlich und gelassen.
Liebe Grüße, Euer Roman
Das erste Gespräch 2023 mit Roman Just
Das neue Jahr hat begonnen. Es wird Zeit Autor Roman Just zu fragen, was er 2023 plant, wie das Jahr für ihn begonnen hat und worauf sich seine Leser freuen können.
Wie hat das Jahr 2023 begonnen?
Entspannt. Ich feiere Silvester nicht, lieber ab und zu einen neuen Tag.
Hast du dir für 2023 etwas vorgenommen?
Nicht wirklich, außer wenn es um das Schreiben geht.
Wie geht es schriftstellerisch weiter?
Zunächst im März mit einem Gelsenkrimi, danach wird im Mai der nächste Thriller mit Detektiv Waterspoon erscheinen.
Wie viele Veröffentlichungen sollen es in diesem Jahr werden?
Auf jeden Fall acht, ohne die Sammelbände der Gelsenkrimis. Ausflüge in andere Genres sind nicht geplant, können jedoch spontan erfolgen. Veröffentlicht werden vier Gelsenkrimis, drei Thriller und ein Zukunftsroman.
Freust du dich auf eines deiner Bücher besonders?
Auf "Leben oder Sterben", wobei das eine Momentaufnahme ist. Mal sehen wie es sein wird, wenn ich das Buch am Schreiben bin. Bei "Fanpost" ist es mir nämlich so ergangen, dass ich mich auf den Titel sehr gefreut habe und plötzlich nur bei dieser Geschichte von einer Schreibblockade befallen wurde. Deswegen habe ich die Veröffentlichung auf dieses Jahr verschoben, das Buch aber nicht angekündigt. Irgendwann werde ich prüfen, ob die Schreibhemmungen bei dem Titel verflogen sind.
Aus welchem Grund steht "Leben oder Sterben" in deiner Rangliste an erster Stelle?
Der Titel ist eine Herausforderung, sowohl vom Thema als auch vom Genre. Zwar ist die Story ein Thriller, der in der Gegenwart oder Zukunft spielen kann, aber zugleich ist die Geschichte äußerst beklemmend. Inwiefern? Zum Inhalt möchte ich noch nicht viel verraten, aber dafür stelle ich schon mal die Einleitung des Titel zur Verfügung.
Einleitung zu "Leben oder Sterben":
Sie zitterte am ganzen Körper. Auf dem Boden zwischen ihren Füßen war eine kleine Pfütze durch ihren Urin entstanden.
Er stand neben ihr und hielt ihre Hand. Die Geste konnte ihr die Furcht vor dem Tod nicht nehmen. Im Gegensatz zu seiner Frau war er wie gelähmt, seine Angst hatte ihn erstarren lassen.
Die Eheleute befanden sich in einer Todeszelle. Es war eine kalte quadratische Box aus Glas, in der es nur Platz für zwei Personen gab.
In einem Abstand von fünf Metern wurde die Zelle von vier Wänden umgeben, die alle in ihrer Länge mit Fenstern ausgestattet waren. Die getönten Scheiben ließen einen Blick auf die Glasgaskammer zu, jedoch keinen auf die Leute, die der Hinrichtung beizuwohnen hatten. Die Glasbox war genauso hoch wie das Zimmer. Der winzige Todestrakt hätte ebenso in einem Museum stehen können um eine wertvolle Reliquie vor Dieben zu schützen. In der Decke über der zwei Quadratmeter großen Vollstreckungszone befanden sich in jeder Ecke Düsen, durch die das Gas nahezu lautlos in die Glaszelle gesprüht wurde.
Sie fing zu husten an.
Er begann zu röcheln.
Sichtbar fiel den Beiden das Atmen immer schwerer und nachdem sie sich gegen die Glaswand gelehnt hatte, um an ihr in eine sitzende Stellung zu rutschen, sank er auf die Knie, ohne ihre Hand loszulassen. Die Qualen der Verurteilten hatten keine zwanzig Sekunden gedauert.
Dem Ehepaar war nicht ein Verbrechen oder gar ein Mord zum Verhängnis geworden. Die Geburt ihres Kindes hatte die Todesstrafe herbeigeführt. In involvierten Kreisen wurde die Verurteilung und die mit ihr eingehende Konsequenz inzwischen als biologischer Abbau bezeichnet.
Persönliches Wort des Autors an Leser, Websitebesucher und Freunde
Liebe Websitebesucher,
nichts ist wichtiger als die Gesundheit. Bleiben Sie fit, optimistisch und lebensfroh. Genießen Sie die schönen Augenblicke und schieben ärgerliche Momente von sich. Die Tage und das Leben werden dadurch einfacher, auch lebenswerter.
Ihr Roman Just
Das Februargespräch mit Roman Just
Was hat sich im Januar ereignet, wie geht es voran und was hat sich sonst getan, wollten wir von Roman Just erfahren.
Wie verlief der Januar, was hat sich getan?
Zu meinem Erstaunen haben mich einige Leser angeschrieben, die Amazon boykottieren und mich gebeten, "Kill Baby, Kill!" im deutschen Buchhandel verfügbar zu machen. Das ist mit dem Titel "Die Liste" geschehen, wobei das Taschenbuch bereits erhältlich ist und das E-Book am 15. März erscheint.
Welche Neuigkeiten gibt es sonst?
Bald wird "Eric Holler: Wo ist Lisa?" als Hörbuch erscheinen und am 01. März kommt der dritte Gelsenkrimi.
Ansonsten versuche ich die Homepage aktuell zu halten und stetig zu verbsssern. Natürlich wird jeden Tag geschrieben, derzeit am Rachekeller und an dem Thriller Leben oder Sterben.
Hat sich etwas in deinem schriftstellerischen Umfeld verändert?
Ja, ich habe einige Follower zu meinem Lesekreis hinzugewonnen und auch einige Rezensionen zu meinen Büchern erhalten. Beides freut mich natürlich sehr.
Ein weiterer positiver Aspekt sind die in der Wirtschaft gesunkenen Papieppreise, was bedeutet, dass insbesondere der Gelsenkrimi um ein paar Seiten länger wird, ohne dass der Preis angehoben werden muss.
Erstmals wird von dir ein Taschenbuch zur Vorbestellung angeboten und auf der Startseite der Homepage ausführlich vorgestellt. Warum?
Vielleicht helfen mir Leser dabei, dass Buch so fehlerfrei wie möglich zu veröffentlichen. Eventuelle Einnahmen durch Vorbestellungen werden nämlich komplett in die Überarbeitung des Buches investiert.
Andererseits hält mich der Thriller mit dem Titel "Leben oder Sterben" buchstäblich gefangen und fingermäßig in Atem. Ich lehne mich weit aus dem Fenster, habe aber vor, den Titel zu meinem bisher besten Werk zu machen. Die Idee zur der Stoty lässt mich hoffen, dass es klappt.
Woher kommen eigentlich deine Ideen?
Die Frage kann ich leider nicht beantworten. Sie sind einfach da, ganz plötzlich, egal wo und wann.
Wie gehst du bei den künftigen Thrillern schreibmäßig vor?
Wie immer ohne Plot. Müsste ich einen solchen anfertigen, hätte ich keine Chance, ein Buch fertigzustellen, da der Plot nie fertig werden würde. Ich muss frei schreiben können, die Story darf nicht an irgendwelche Szenen oder Stichwörter gebunden sein und darf spontan einen anderen Kurs einschlagen. Bisher komme ich nur so und meiner Meinung nach gut zurecht.
Persönliche Worte des Autors
Liebe Leser, Follower und Homepagebesucher!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Meinung zu meiner Homepage mitteilen würden. Ständig frage ich mich, wie die Webseite besser gestaltet werden kann, was fehlt und überflüssig ist. Ich wäre Ihnen wirklich dankbar, wenn Sie meiner Person dabei unterstützend mit Lob, Kritik, Wünschen und Vorschlägen zur Hand gehen könnten.
Bleiben Sie gesund, liebe Grüße, Ihr Roman Just
Unsere Gespräch im März mit Roman Just
Auch im März haben wir mit Autor/Selfpublisher Roman Just gesprochen und ihn vor allem zu seinem unerwarten Spaziergang in das Zukunftsroman-Science-Fiction-Genre befragt.
Wie kam es zum Buch "Eine andere Zeit"?
Ohne Plan, Plot und einfach frei heraus. Das Manuskript zu dem Buch lag lange in einem Ordner im PC, dort gehörte es nicht auf Dauer hin. Allerdings musste das vorhandene Werk umfangreich umgearbeitet werden.
Der Zukunftsroman wurde nicht wie sonst frühzeitig angekündigt. Warum?
Ich war mir nicht sicher, ob und wie ich das Buch veröffentlichen möchte. Erläutere es bitte näher? "Eine andere Zeit" war im Originalmanuskript ein 700 langes Werk, welches nicht wusste, wohin es will. Klar, es sollte ein Zukunftroman und Science-Fiction-Buch werden, aber das ist teilweise aus dem Ruder gelaufen. Am Ende war das Script auch mit Fantasyelementen bestückt und ziemlich verworrren. Was ist aus den 700 Seiten geworden? Über 200 Seiten wurden zu "Eine andere Zeit umgearbeitet, die restlichen 500 sehe ich als eine Vorlage für die Fortsetzungen an. Wie viele Fortsetzungen wird es geben und wann? Mindestens eine, es könnten aber auch drei werden. Der nächste Teil mit dem Titel "Eine neue Zeit" wird entweder am Ende dieses oder zu Beginn des nächsten Jahres erscheinen.
Worauf dürfen sich Leser bei "Eine andere Zeit freuen"?
Das Buch ist ein Zukunftsroman, fängt somit im Jahr 2066 an. Es erzählt zunächst die Geschichte eines Piloten, der auf der Erde abstürzt. Durch seinen Werdegang werden Leser immer näher an die Ereignisse herangeführt, die vor dem Jahr 2066 geschehen sind. Die Beschreibung der Vorgänge vor 2066 sinf fiktiv, aber nicht unrealistisch. Ich glaube, dass Fans von Zukunftsromanen auf ihre Kosten kommen. Das Buch besteht aus drei Hauptkapiteln, die es Lesern erleichtern nachzuvollziehen, zu welcher Zeit sie sich wo befinden. Das erste Kapitel ist die Gegenwart, dort bleibt die Zeit natürlich nicht stehen und der Handlungsort ist die Erdoberfläche. Im zweiten Kapitel wird eben erzählt, was vorher auf der Erde geschah. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Vorgängen, die sich während der Abwesenheit des Piloten im Weltraum abgespielt haben. Zwangsläufig führt der Abschnitt Leser zurück in die Gegenwart.
Gibt es etwas, worauf du bei den Zukunfts-Science-Fiction-Romanen besonderen Wert legst?
Allerdings! "Eine andere Zeit" ist die einleitende Geschichte, aber im zweiten Teil möchte ich mit Kritik an uns allen nicht sparen. Ich meine, wir leben in einer Welt in der wir uns gegenseitig bekriegen, immer schneller, höher und weiter hinaus wollen, wo soll das hinführen? Auch der stetig angestrebte wirtschaftliche Wachstum ist doch verrückt. Sollen unsere Kinder und Kindeskinder für ein Brot wegen des ständigen Wachstums das fünfache als wir heute bezahlen? Dieses System wird zwangsläufig eines Tages kollabieren und in einer Katastrophe enden. All das und noch mehr will ich hinterfragen, auch kritisieren und damit zum Nachdenken anregen.
Etwas anderes: Wie sieht es mit dem Thriller "Der Rachekeller" aus?
Er kommt pünktlich und wird ab 01. Mai 23 im deutschen Buchhandel erhältlich sein. Was sollten Leser über das Buch wissen? Nun, die Story gehört der Reihe "Tatort Boston" an. Die Story ist im Jahr 2018 angesiedelt, wodurch der Titel zeitlich gesehen das zweite Buch der Serie ist. Ich denke, dass "Der Rachekeller" trotz der Ereignisse in "Blutender Tod" und der "Baby-Trilogie" der bisher heftigste Thriller sein wird.
Anmerkung: Die "Baby-Trilogie" besteht aus den Titeln:
Baby wird Böse - Baby ist Böse - Baby bleibt Böse - Dazu kommen die Sammelbände mit den ersten zwei Folgen als unabhängige Thriller Kill Baby, Kill! nur bei Amazon und der gleiche Roman mit dem Titel "Die Liste" im deutschen Buchhandel.
Die Baby-Trilogie gibt es auch komplett in einem Band: Töte Baby, Töte!
Wie steht es um die geplanten Hörbücher?
Die Produktion von "Eric Holler: Wo ist Lisa ist?" ist abgeschossen. Derzeit wird am Cover gearbeitet. Das Hörbuch wird bald erhältlich sein.
Deine Botschaft an Leser:
Liebe Leser,
behalten Sie auf meiner Homepage die Seiten Gelsenverlosungen und Gelsenflyer im Auge. Auf beiden Seiten können Bücher ermäßigt bestellt und gewonnen werden.
Bleiben Sie gesund, meinen Geschichten treu, liebe Grüße, Ihr Roman Just
Fragen an Roman Just im April.
Im April haben wir Autor/Selfpublisher Roman Just verschiedene Fragen gestellt und zum Teil überraschende Antworten erhalten.
Im April sind die ersten Gelsenkrimi-Hörbücher erschienen, wie fühlt es sich an?
Ich hebe deswegen nicht ab und bin Désirée von Audioparadies sehr dankbar, dass sie meine Bücher als tauglich für Hörbücher befunden und angenommen hat.
Deine Meinung zu den Hörbüchern?
Ich bin ehrlich gesagt vom Sprecher Ingo Schleiernick begeistert. Er liest die Hörbücher nicht, sondern lebt sie. So wie er sie lebt, die Dialoge und Gefühle auf den Punkt bringt, genauso wollte ich die Gelsenkrimis schriftstellerisch haben: Unterhaltend, spannend, aber eben auch da und dort makaber.
Welche Titel erscheinen demnächst?
Mitte April, vielleicht auch erst in der dritten Aprilwoche der nächste "Tatort-Boston-Thriller" mit Detektiv Waterspoon. Es ist der zweite Teil der unabhängig voneinander lesbaren Reihe. (*der Dritte wurde bereits mit dem Titel "Die Liste" bzw. "Kill Baby, Kill!"veröffentlicht) Er heißt "Der Rachekeller" und der Thriller ist der bisher härteste den ich geschrieben habe. Ich bin auch am Überlegen, ob ich das Buch nicht einem Mindestalter untertiehen soll.
Danach, aber erst im Juni, erscheint der nächste Gelsenkrimi mit dem Titel "Eric Holler: Leichen im Kanal" und zwischen deb beiden Veröffentlichungen wird "Die Liste" als Hörbuch erscheinen.
Deine Pläne für die kommenden vier Monate?
Die genannten Veröffentlichungen umsetzen, ansonsten handle ich wie immer spontan.
Allerdings möchte ich meine Homepage besser gestalten und ich denke über eine stille Rückkehr zu den sozialen Medien nach. Was meinst du mit Still? Einfach nur meine Bücher vorstellen und ansonsten ruhig bleiben. Ehrlich, ohne Facebook und Instagram ist das Leben angenehmer.
Was ärgert und freut dich derzeit?
Mich ärgert vieles! Unser aller Leben könnte so einfach und damit auch schön sein, aber die Politik und Gier der machthungrigen Menschen führen uns in ständig neue Konflikte. Warum gibt es keine Preisdeckel auf Lebensmittel und lebenswichtige Güter. Ich frage mich, wann die Wirtschaft begreift, dass es so nicht weitergehen kann. Soll in zwei oder drei Jahrzehnten ein Brot zehn Euro kosten? Sollen Arbeiter Beträge verdienen, die unsere Gesellschaft noch mehr spalten und letztlich nur dazu dienen, ein einigermaßen normales Leben zu führen. Würde es Preisdeckel geben, wäre mehr Lohn nicht nötig. Das Höher, Schneller und Weiter wird irgendwann in einer Katastrophe enden.
Freuen tut mich meine Gesundheit, die meines Umfelds und jeder neue Kontakt mit Lesern.
Was sind deine Wünsche für die verbleibenden Monate in diesem Jahr?
Gesundheit für alle, auch für mich und ehrlich: Ich wünsche mir so sehr, dasss die Ukraine den Russen und Scheiß-Wagner-Söldnern so heftig in den Arscht tritt, damit imperialistisches Denken bei Putin-Freunden einen gewaltigen Rückschlag erhält. Ich weiß nicht, was so schwer ist zu kapieren: Wir haben nur eine Erde, ein Leben und jeder Mensch hat sich während seinem kurzen Aufenthalt auf dieser Welt ein friedliches und normales Leben verdient. Wer und was macht es unmöglich? Die Putins, Xis, aber auch die Politik des Westens. Wir sollten nicht nach Wohlstand streben, sondern nach Gleichheit, für jeden und überall.
Du bist ziemlich aktiv, sowohl auf deiner Webseite als auch bei Lovelybooks. Wie kommen die Verlosungen bei Lesern an?
ich hoffe gut. Bisher habe ich keine Klagen gehört und meine letzte Buchverlosung bei Lovelybooks, die mit einer Überraschung gepaart war, erhielt viele positive Stimmen. Es wäre schön, wenn noch mehr Leser meine Angebote entdecken und wahrnehmen würden.
Dein Abschlusswort heute?
Liebe Freunde, Leser, Fans und Follower!
Bleibt gesund, optimistisch und mal sehen, vielleicht kann ich Euch bis zum nächsten Gespräch auf meiner Homepage erneut überraschen.
Liebe Grüße, Euer Roman
Ein Gespräch im Mai
Gleich am 01 Mai konnten wir mit Roman Just ein Gespräch bei einem ausgiebigen Frühstück führen. Wer sind wir? Nun, wir sind zwei Personen, nämlich Ilse und Wolfgang. Wir begleiten Roman seit seinem ersten Schritt in die Welt der Literatur und sind erstaunt, welchen Lernprozess der Selfpublisher allein in den letzten 12 Monaten durchlaufen hat.
Manchmal ist es uns möglich, ihn da und dort zu unterstützen, doch auch wir sind nicht perfekt. Besonders im Vorfeld einer Veröffentlichung ist Roman, in fast allen Bereichen, auf sich gestellt.
Niemand weiß es besser als Roman: Einiges muss noch besser werden, aber wir finden, er ist auf einem sehr guten Weg. Wie wir erfahren durften, standen der März und April unter keinem guten Stern.
Hallo Roman, wie geht es dir am 1. Mai?
Gesundheitlich gut, kopfmäßig akzeptabel, moralisch eher unterdurchschnittlich.
Warum? Es ist ziemlich viel schief gelaufen in den letzen zwei Monaten.
Was unter anderem? PC-Absturz, Debakel mit meinen Postfächern auf Gelsenkrimi.de und dadurch ein erheblicher Zeitverlust. Verbunden war das mit unerwarteten Kosten, die meinen Monatsetat für die Schreiberei und meine Glaubwürdigkeit teilweise dramatisch beeinflusst haben. Dann auch noch Schwierigkeiten bei Tredition beim Druck und Versand. Es kam ziemlich viel zusammen.
Inwiefern? Naja, wenn eine Verlosung bei Lovelybooks veranstaltet wird und die Gewinner sehr lange auf ihren Preis warten müssen, ist das keine schöne Sache. Wieso warten? Naja, wenn der PC ausfällt, hilft dir auch keine externe Festplatte weiter. Damit kommt man nicht an die Adressen, falls doch, benötigt man auch Zugang zum E-Mail-Postfach. Der Crash der Postfächer hat das Fass zum Überlaufen gebracht und kaum war das Problem erledigt, kam Tredition mit ihren Schwierigkeiten. Zuerst kein Papier, dann Ärger mit der Druckerei.
Dafür kann man doch Verständnis aufbringen, oder? Die Gewinner der Verlosung waren sehr verständnisvoll, trotzdem, ein übler Nachgeschmack bleibt sicher da und dort hängen.
Wie läuft so eine Verlosung bei Lovelybooks ab?
Man stellt einen Titel zur Verfügung und Leser können sich bewerben, in dem sie eine Frage richtig beantworten oder eine Aufgabe lösen. Nach der Laufzeit können die Gewinner ausgewählt werden, wobei ich dieses Prinzip nur in Einzelfällen anwende. Welches stattdessen? Zu neunzig Prozent das Lostopfverfahren und die Glücksfee ist immer Ilse.
Solche Verlosungen sind doch zum Teil mit enormen Kosten verbunden, oder? Klar muss man die Bücher selbst zur Verfügung stellen und versenden, wobei ich letzteres selten praktiziere. Wie läuft es bei dir ab? ich bestelle die Bücher bei Tredition und lasse sie auch von dem Unternehmen zuschicken. Warum? Die Gewinner haben so die Möglichkeit einen beschädigten Titel leichter ersetzt zu bekommen.
Wie geht es weiter nach all den Katastrophen?
Priorität hat natürlich die Veröffentlichung des Thrillers "Der Rachekeller - Tatort Boston 2", der eigentlich heute beziehungsweise ab morgen im Handel hätte sein sollen. Hat die verspätete Publikation weitere Nachteile für dich? Ich denke nicht, da nichts und niemand darunter leiden muss. Zwar ist das Buch der Preis bei meiner Sonderverlosung, aber es erscheint eben noch rechtzeitig.
Was folgt danach? Die nächsten zwei Hörbücher stehen kurz vor der Veröffentlichung und schon im kommenden Monat erscheint der nächste Gelsenkrimi.
Ein paar Fragen zum Thriller "Der Rachenkeller"
Von Ilse habe ich gehört, dass "Der Rachekeller" für dich eine besondere Herausforderung war. Wieso? Wer die Tatort-Boston Reihe kennt, weiß, dass die Fälle von Detektiv Forrrest Waterspoon alles andere als normal sind. Auch dieser Titel ist sehr komplex und es war unheimlich schwierig, die Geschichte verständlich zu erzählen.
Wodurch unterscheidet sch "Der Rachekeller" der zweite Teil der Reihe, von seinem Vorgänger und Nachfolger? In allem! Auf Leser könnten einzelne Textpassagen verstörend wirken, denn das Buch ist doch sehr brutal. Andererseits sehe ich den Titel als eine Art "Colombo-Krimi" an. Leser wissen von Anfang an über den Täter Bescheid, nur nicht, wer er tatsächlich ist. Bist du zufrieden mit dem Endergebnis? Ich bin nie wirklich zufrieden, vielleicht mal von "Der Liste" abgesehen. Tatsache ist, die Story hat einen wie ich finde guten Unterhaltungswert, außer man verträgt die Grausamkeiten nicht. Tja, und besser machen kann man es immer, aber selten wird es beim Schreiben besser als zuvor. Ausgenommen davon sind natürlich Fehler im Buch, doch die ursprüngliche Geschichte profitiert fast nie davon.
Wird es in der Reihe "Tatort Boston" einen vierten Teil geben?
Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Eigentlich müsste es mindestens einen weiteren Teil geben, schließlich sind Fragen in Band 1 und 3 offen geblieben und auch in Teil zwei wird es so sein. Trotzdem, ich kann die Frage nicht beantworten. Wieso nicht? Ich habe mich zunächst dagegen gewehrt, irgendwelche Bücher zu schreiben, die in Deutschland angesiedelt sind. Du sprichst die Gelsenkrimis an? Genau. Ich bin auf dem Scheideweg und frage mich, ob ich mich vielleicht nicht dazu entschließen sollte, der Gelsenkrimi-Reihe die volle Konzentration zu widmen.
So wie Ilse und ich dich kennen, benötigst du Ausflüge in andere Genres und damit auch zum Tatort Boston. Ja, dem kann ich nicht widersprechen. Wir werden sehen, was passiert und kommt.
Welche Fragen sind deiner Meinung nach in den Büchern der Tatort Boston Reihe offen? Ich erwähne nur Namen: Sad, John Doe, Claire, AM-Channel und natürlich Molly.
Nebenbei gefragt: Warum wurden vorab Band 1 und dann Teil 3 veröffentlicht und Band 2 erst jetzt? Wegen der komplizierten Geschichte. Sie verständlich zu verfassen, hat mir große Mühe bereitet und ehrlich, ich bin gespannt wie Leser reagieren werden. Das Buch hat die Fähigkeit Band 1 und 2 im Unterhaltungswert zu übertreffen, kann jedoch genauso der totale Reinfall werden.
Also, was nun? Teil Vier, gefühlsmäßig ja oder nein? Eher ja.
Du bist nun ein Jahr in der Literaturwelt unterwegs. Dein Fazit?
Ich habe keines gezogen. Okay, aber du bist nach wie vor ein unbekannter Selfpublisher und Autor, zwangsläufig dadurch eher erfolglos, ist es nicht deprimierend? Für mich nicht. Wieso nicht? Ich muss mich wiederholen: Ich schreibe nicht um Preise zu gewinnen, Ruhm zu erlangen oder um Geld zu verdienen. Warum dann? Erneut eine Wiederholung: Klar ich möchte Leser gewinnen, auch mal ein Buch verkaufen, aber in erster Linie will ich eine treue Leserschaft unterhalten, Kontakte knüpfen und auch dadurch beim Schreiben besser werden. Noch nie ans Aufgeben gedacht? Nein, nie! Wieso nimmst du nicht an einer Buchmesse teil um dich bekannter zu machen und um wichtige Kontakte zu knüpfen? Meine Geschichten wären es vielleicht wert, aber darüber steht mir kein Urteil zu. Andererseits bleibe ich bei meinem Weg und der sieht Buchmessen und ähnliche Veranstaltungen nicht vor. Liegt es an den Kosten, die eine Buchmesse mit sich bringen würde? Keinesfalls. Meine ersten drei Verlosungen bei Lovelybooks kosten letztlich genauso viel, wie es ein kleiner Stand in Leipig tun würde.
Gibt es jetzt ein Fazit? Ich will unterhalten, nicht mehr und auch nicht weniger. Es wäre schön, wenn ich mir durch die Schreiberei professionelle Hilfe in Form von Lektor*in leisten könnte, dann wäre ich schon überglücklich.
Wann wird es den nächsten Gelsenletter und Flyer geben?
Im Mai 2023, wahrscheinlich keinen Gelsenflyer, sondern wegen den vielen Ereignissen in den letzten Monaten einen Letter. Der nächste Gelsenflyer erscheint dann Ende Juli, wobei es auch umgekehrt sein kann. Zuerst den Flyer, danach den Letter.
Dein Abschlusswort?
Liebe Leser,
meine letzten Wochen waren mit einigen Pechsträhnen verbunden, obwohl im ersten Moment sehr ärgerlich, sollte man über solche Dinge nicht klagen. Schon gar nicht, wenn man sich umschaut, wie es anderen Leuten geht und was auf dieser Welt für ein Wahnsinn fabriziert wird.
Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert und mir kommt es vor, als ob das Zeitalter des Mittelalters für den "modernen" Menschen angebrochen wäre. Wenn ich Nachrichten höre, Zeitung lese oder mir ansehe, was, wo passiert, könnte ich vor Wut und aus Verzweiflung schreien!
Wahnsinnige, von wenigen Ausnahmen abgesehen, beherrschen die Weltpolitik, Gier und Neid nehmen zu, die Armut ebenso. Wo soll das enden?
So blöd es klingen mag, das Weltgeschehen und auch die Ereignisse in unserem Land spornen mich an, noch mehr zu schreiben, um Sie vom Alltag abzulenken. Ich denke sogar darüber nach, Kurzgeschichten zu verfassen, um mir und vielleicht auch Ihnen den Alltagsfrust von der Seele zu schreiben. Wie auch immer, bleiben Sie positiv, gesund und dem Leben gegenüber aufgeschlossen.
Ihr Roman Just
Roman Just im Kurzporträt
Bilder, die einiges über Autor Roman Just aussagen:











