23 E-Book: IQ - Dummheit muss sterben - Thriller
Genre: Thriller -
Seiten: 178 -
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Inhalt: Drei prominente Tote an drei verschiedenen Orten in den USA: Zuerst ein unbeliebter Bürgermeister, danach der eher verachtete Star einer Serie, schließlich ein Gouverneur. Chris Falken, Agent des FBI, wird zu seinem Leidwesen beauftragt, den Killer zu schnappen. Als es weitere fragwürdig angesehene und berühmte Tote gibt, gerät der Ermittler unter immensen Druck, doch immer wieder gelingt es ihm, weiter ermitteln zu dürfen. Der Grund: Der Ermittler weiß mehr, als er seinen Vorgesetzten mitgeteilt hat. Was weiß Falken und wird er seinen Job behalten, seine Ehre wiederherstellen und den irren Mörder schnappen?
Produktinformationen: Erscheinungsdatum: 31. Januar 2025 - Sprache: Deutsch - Seitenanzahl: 178 - Dateigröße: 3,66 MB - Autor: Roman Just - Verlag/Hersteller: Gelsenecke - Kopierschutz: ohne Kopierschutz - Family Sharing: Ja - Produktart: EBOOK - Dateiformat: EPUB - ISBN: 9783759286772
Leseprobe "IQ - Dummheit muss sterben"
Rezensionen "IQ-Dummheit muss sterben"
5 Sterne Rezensionen - 4x
Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Kiks
Welches Geheimnis verbirgt Chris
Ein Thriller der Extraklasse! Zunächst 3 Prominente Tote, die von einem Scharfschützen ermordert werden. Chris soll schnell diesen Täter ausfindig machen. Doch auch er hat Geheimnisse, die er nicht preisgeben möchte. Ein Thriller der so was von in die jetzige Zeit Passt. Spannend bis zum Schluss. Absolut lesenswert
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Spannend
Das Buch handelt von einem Mörder ,der seine Opfer präzise aus der Entfernung erschießt.Auf den Fall wird ein FBI Agent angesetzt der auf der Abschlussliste des Federal Bureau steht .Der Fall ist schwer zu lösen u es kommt zu Wendungen u Überraschungen.Das Buch ist sehr spannend aufgebaut u der flüssige Schreibstil des Autors lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen.Es ist sehr empfehlenswert.
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Bewertet in Deutschland am 16. Februar 2025
Das war wieder ein Wahnsinns Buch!!
Es beginnt mit 3 Toten. Alle prominent. Alle präzise aus großer Entfernung erschossen aber alle in einem anderen Bundesstaat. Ein abgehalfterter FBI Agent wird auf den Fall angesetzt, da es eh aussichtslos erscheint ihn aufzuklären.
Natürlich gibt es noch mehr Tote! Die Ermittlungen stellen sich als sehr schwierig heraus und es gibt einige Wendungen, Sackgassen, Überraschungen...
Ich war wieder direkt im Bann der Geschichte. Die Schreibweise und der Erzählstil ließen mich nur so durch die Seiten fliegen. Spannung war zu jeder Zeit und die Hauptcharaktere waren super beschrieben, ich hatte sie förmlich vor Augen. Das Ende war mega spannend und ich hatte es so nicht erwartet. Wieder ein tolles Buch und sehr zu empfehlen!!
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Viragoladyvor 11 Tagen
Kurzmeinung: Gute Story um den unbekannten "Elite Mörder".
4 Sterne Rezensionen - 8x
Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
SinaBJones
Spannend, macht Lust auf mehr
Die Geschichte ist spannend. Ich brauchte ein paar Kapitel, um richtig "rein" zu kommen, aber spätestens ab dem ZEITRAFFER konnte ich mein zweites eBook nur noch schwer aus der Hand legen. Die Charaktere sind so gut beschrieben, dass man sie sich beim Lesen prima vorstellen kann. Gegen Ende ging es mir dann ein wenig schnell und die Reaktionen des Hauptcharakters waren teilweise seltsam überraschend. Ich lese sehr viele Thriller und Krimis, habe oft Ahnungen und liege richtig. Die finale Drehung im Plot habe aber auch ich nur teilweise kommen sehen. Freue mich schon auf eine Fortsetzung.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
JuleSt
Solider Thriller mit Plottwist
Der Thriller hat mich nach einem etwas schwierigen Einstieg zunehmend abholen können. Der Schreibstil wirkte anfangs ungewohnt und ich brauchte etwas Zeit, um mich wirklich hineinzufinden. Sobald man sich jedoch darauf eingelassen hat, entfaltet sich eine spannende Handlung, die mit einem unerwarteten Plottwist endet.
Das Setting bietet eine solide Grundlage, hätte aber stellenweise noch etwas mehr Tiefe vertragen. Trotz kleiner Schwächen bleibt die Geschichte insgesamt unterhaltsam und lesenswert – besonders für alle, die Thriller mit unvorhersehbaren Wendungen schätzen.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Das_Rezensorat
Rezension: Roman Just - IQ. Dummheit muss sterben
Titel: IQ. Dummheit muss sterben
Autor: Roman Just
Genre: Psychothriller
Gesamteindruck und spoilerfreie Einleitung
"IQ. Dummheit muss sterben" entführt uns in eine Welt, in der Gerechtigkeit auf unkonventionelle und brutale Weise eingefordert wird. Im Zentrum steht Ron Broulin, ein ehemals brillanter Anwalt, dessen Leben durch die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft zerstört wurde. Seine Geschichte verwebt sich mit der des FBI-Agenten Chris Falken, der einem Serienkiller auf der Spur ist, dessen Motive tief in den Abgründen menschlicher Dummheit und Korruption zu liegen scheinen. Der Roman verspricht eine packende Jagd, die die Grenzen von Moral und Gesetz verschwimmen lässt.
Unsere Gesamtwertung: 3,5 von 5 Sternen
Detaillierte Analyse
Inhalt/Handlung
Die Prämisse des Romans ist vielversprechend: Ein psychologisch komplexer Rachefeldzug gegen die „Dummheit“ in der Gesellschaft. Der Anfang führt uns in die Vergangenheit von Ron Broulin, einem Anwalt, der durch einen Trinkwasserskandal seine Karriere, Familie und Freunde verliert. Diese ausführliche Exposition ist notwendig, um seine spätere Radikalisierung nachvollziehbar zu machen. Die Einführung des FBI-Agenten Chris Falken und seine eigene, nicht minder problematische Persönlichkeit, schafft eine interessante Gegenüberstellung.
Der Plot-Verlauf ist ambitioniert und versucht, eine vielschichtige Geschichte zu erzählen, die über die reine Mörderjagd hinausgeht. Die Morde des "Elite-Killers" sind spektakulär inszeniert und halten die Spannung aufrecht. Besonders hervorzuheben ist die Idee, dass der Killer seine Opfer nach einem bestimmten Schema auswählt, das sich im Laufe der Geschichte verändert. Die Verflechtung der Schicksale von Ron, Oliver und Chris ist clever konstruiert und sorgt für unerwartete Wendungen.
ACHTUNG: Spoiler folgen!
Die größte Stärke und gleichzeitig Schwäche des Plots liegt in der Enthüllung, dass Oliver Glass der "Elite-Killer" ist und Ron Broulin ihn dabei manipuliert. Die Idee, dass Falken durch die gezielte Tötung seiner Verdächtigen vom eigentlichen Täter getäuscht wird, ist genial. Die Obduktionen, die keine Spuren ergeben, und die vermeintlichen Unfälle, die sich als inszenierte Morde herausstellen, sind faszinierend. Die finale Konfrontation zwischen den drei Protagonisten ist dramatisch und gipfelt in Olivers Tod und Rons schwerer Verletzung.
Allerdings gibt es auch Logiklöcher und Ungereimtheiten. Die Leichtigkeit, mit der Ron und Oliver die Morde begehen und vertuschen können, wirkt manchmal zu glatt, insbesondere bei der Anzahl der Opfer. Die Tatsache, dass Falken als erfahrener FBI-Agent so lange getäuscht wird, obwohl er selbst vermutet, dass der Killer ein Insider sein könnte, ist streitbar. Die finale Wendung, dass Ron und Chris nun ein "unschlagbares" Duo bilden, um "Abschaum" zu eliminieren, ist zwar konsequent, aber moralisch fragwürdig und lässt den Leser mit einem unbehaglichen Gefühl zurück.
Charaktere
Die Charaktere sind das Herzstück dieses Psychothrillers.
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Ron Broulin: Er ist der komplexeste und interessanteste Charakter. Seine Entwicklung vom idealistischen Anwalt zum verbitterten Manipulator ist gut nachvollziehbar. Seine Motivation, die "Dummheit" zu bestrafen, ist zwar extrem, aber angesichts seiner Erfahrungen verständlich. Ich als Autor hätte hier vielleicht noch mehr in die psychologische Tiefe gehen wollen, um die Nuancen seiner Transformation noch schärfer herauszuarbeiten.
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Chris Falken: Als FBI-Agent ist er der klassische Antiheld. Seine Verbitterung, sein Alkoholproblem und seine Abneigung gegenüber den meisten Menschen machen ihn zu einem schwierigen, aber faszinierenden Protagonisten. Seine Intelligenz und sein Ehrgeiz sind unbestreitbar, aber seine Methoden sind oft fragwürdig. Ich als Lektor hätte hier darauf geachtet, dass seine Entwicklung nicht zu sprunghaft wirkt und seine inneren Konflikte konsistent dargestellt werden.
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Oliver Glass: Er ist der "naive" Handlanger, dessen "Dummheit" von Ron und Falken ausgenutzt wird. Seine kindliche Freude an der Jagd und seine Loyalität zu Ron machen seinen Verrat umso tragischer. Seine Charakterentwicklung ist subtil, aber wirkungsvoll, da er am Ende erkennt, dass er manipuliert wurde.
Die Nebencharaktere, wie Cäsar Czerpinski und Benjamin Prass, sind funktional und dienen dazu, die Handlung voranzutreiben und die institutionellen Hürden für Falken darzustellen. Ihre Glaubwürdigkeit ist gegeben, auch wenn sie manchmal etwas stereotyp wirken.
Welt/Setting
Die Geschichte spielt hauptsächlich in den USA, mit Schwerpunkten in Montana und Detroit. Die Beschreibungen der winterlichen Landschaft Montanas sind stimmungsvoll und tragen zur Atmosphäre bei. Die Kontraste zwischen der idyllischen Natur und den brutalen Taten des Killers sind gut herausgearbeitet. Die Darstellung der korrupten und ungerechten Gesellschaft in den USA ist ein zentrales Element des Settings und untermauert die Motivationen der Charaktere. Die Welt ist nicht im Detail ausgearbeitet wie in einem High-Fantasy-Roman, aber sie dient dem Zweck des Thrillers sehr gut.
Schreibstil/Sprache
Der Schreibstil von Roman Just ist prägnant und direkt. Er verzichtet auf ausschweifende Beschreibungen und konzentriert sich auf die Handlung und die Dialoge. Dies sorgt für einen flüssigen Lesefluss und hält die Spannung hoch. Die Sprache ist oft derb und spiegelt die Verbitterung der Charaktere wider.
Ich als Korrektor habe hier einige Anmerkungen:
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Es gibt eine Tendenz zu Wiederholungen, insbesondere bei bestimmten Formulierungen oder der Beschreibung von Charaktereigenschaften (z.B. Falkens "Ekelpaket"-Dasein, Czerpinskis Sodbrennen). Eine Variation der Ausdrucksweise könnte den Text noch geschmeidiger machen.
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Manchmal wirken die Dialoge etwas hölzern oder zu expositorisch, um Informationen zu vermitteln, anstatt natürlich zu klingen.
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Die Interpunktion, insbesondere bei wörtlicher Rede, könnte an einigen Stellen präziser sein, um den Lesefluss zu optimieren.
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Gelegentlich finden sich kleinere grammatikalische Ungenauigkeiten oder umständliche Satzkonstruktionen, die bei einer Überarbeitung leicht behoben werden könnten.
Ich als Lektor würde vorschlagen, an der stilistischen Vielfalt zu arbeiten und die Dialoge noch lebendiger zu gestalten, ohne die Direktheit zu verlieren, die den Roman auszeichnet. Es gibt Passagen, in denen die Erzählperspektive etwas sprunghaft wirkt, was durch gezielte Überarbeitungen klarer strukturiert werden könnte.
Themen und Botschaften
Der Roman behandelt tiefgreifende Themen wie Gerechtigkeit, Rache, Korruption, die Abgründe der menschlichen Natur und die Frage, was "Dummheit" eigentlich bedeutet. Die zentrale Botschaft scheint zu sein, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen können, wenn das System versagt und Individuen das Recht in die eigene Hand nehmen. Der Autor hinterfragt, ob das Töten von "Abschaum" die Welt tatsächlich besser macht oder ob es nur zu einer weiteren Spirale der Gewalt führt. Die Ambivalenz der Charaktere und ihrer Handlungen regt zum Nachdenken an.
Die Kritik an der Gesellschaft, der Politik und dem Rechtssystem ist deutlich spürbar. Die Darstellung, wie Macht missbraucht wird und wie "dumme" oder korrupte Menschen ungestraft davonkommen, ist ein starkes Motiv.
Positive Aspekte
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Spannung und Pacing: Der Roman ist durchweg spannend und das Pacing ist hoch. Man möchte immer wissen, wie es weitergeht.
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Komplexe Charaktere: Ron und Chris sind vielschichtige, moralisch ambivalente Figuren, die den Leser fesseln.
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Intelligenter Plot-Twist: Die Täuschung Falkens durch Oliver und Ron ist sehr gut konstruiert und überraschend.
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Gesellschaftskritik: Die Auseinandersetzung mit Themen wie Korruption und Ungerechtigkeit ist relevant und regt zum Nachdenken an.
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Realistische Darstellung des FBI-Alltags: Die internen Querelen und der bürokratische Apparat des FBI werden glaubwürdig dargestellt.
Negative Aspekte/Kritikpunkte
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Stilistische Wiederholungen: Wie bereits erwähnt, könnte der Schreibstil durch mehr Variation und präzisere Formulierungen gewinnen.
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Manche Logiklöcher: Die Leichtigkeit der Morde und die lange Täuschung des FBI wirken manchmal unglaubwürdig.
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Moralische Ambivalenz des Endes: Das Ende, in dem Ron und Chris ein Duo bilden, das weiterhin "Abschaum" eliminiert, ist zwar konsequent, aber für manche Leser möglicherweise schwer zu verdauen, da es die Gewalt glorifiziert, anstatt sie zu hinterfragen.
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Charakterisierung Olivers: Obwohl seine Naivität ein zentrales Element ist, wirkt er manchmal zu einfach gestrickt, um tatsächlich ein so raffinierter Killer zu sein. Hier hätte man seine Intelligenz und seine dunkle Seite subtiler andeuten können.
Bestseller-Analyse
Aus der Perspektive eines Bestsellers analysiert, hat "IQ. Dummheit muss sterben" definitiv Potenzial, aber auch einige Hürden:
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Spannung und Tempo: Diese Elemente sind absolut bestseller-tauglich. Der Roman liest sich schnell und fesselt.
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Relevante Themen: Korruption, Gerechtigkeit, Rache – das sind Themen, die ein breites Publikum ansprechen und polarisieren können.
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Antihelden: Komplexe, moralisch graue Charaktere sind oft sehr beliebt und können eine große Fangemeinde anziehen.
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Kontroverses Ende: Das Ende könnte sowohl ein großer Pluspunkt als auch ein Hindernis sein. Es provoziert Diskussionen, was gut für die Sichtbarkeit ist, könnte aber auch einige Leser abschrecken, die ein klareres moralisches Urteil bevorzugen.
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Schreibstil: Hier liegt eine der größten Herausforderungen. Ein Bestseller muss nicht immer literarisch anspruchsvoll sein, aber eine gewisse sprachliche Eleganz und Fehlerfreiheit sind oft entscheidend. Die genannten stilistischen Schwächen könnten hier hinderlich sein.
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Wiedererkennungswert: Die Idee des "Elite-Killers" und die Jagd auf "Dummheit" hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Um ein Bestseller zu werden, müsste der Roman in einer überarbeiteten Fassung an den stilistischen und kleineren logischen Schwächen arbeiten. Das kontroverse Ende könnte durch geschicktes Marketing als Alleinstellungsmerkmal beworben werden.
Fazit und Empfehlung
"IQ. Dummheit muss sterben" ist ein rasanter und psychologisch dichter Psychothriller, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Die komplexen Charaktere und die unerwarteten Wendungen machen das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis. Es ist eine Geschichte über Rache und die Suche nach Gerechtigkeit in einer korrupten Welt, die zum Nachdenken anregt, auch wenn das Ende moralisch herausfordernd ist.
Wir würden das Buch allen Fans von Psychothrillern empfehlen, die gerne in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken und keine Angst vor moralisch ambivalenten Protagonisten haben. Leser, die klare Gut-Böse-Schemata bevorzugen oder eine lupenreine Sprache erwarten, könnten hier jedoch enttäuscht werden. Für diejenigen, die sich gerne von einem unkonventionellen Plot überraschen lassen und über die Grenzen von Recht und Unrecht nachdenken möchten, ist dieser Roman definitiv einen Blick wert.
Abschließende Wertung: 3,5 von 5 Sternen
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Oliver_Stark
Joa, hat was
Der Titel des Buches ist etwas verwirrend... oder man stellt sich einfach was anderes vor... doch kommen wir lieber zur Story... von spannend bis zu etwas zäh, haben wir alles dabei... man taucht lange im dunklen, was die Story natürlich ungemein gut macht... auch passt der Schreibstil zur Story... alles im allem ein gutes Buch mit einer tollen Story...
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Chrissy2212
Wieso dieser Titel?
An sich gefiel mir der Roman ganz gut. Bis zum Schluss war der Täter nicht abzusehen und es gab immer neue Plot- Twists.
Für mich war aber alles etwas langezogen und einiges hatte für mich keinen Zusammenhang.
Auch der Titel passt für mich gar nicht zum Buch bzw. hätte ich mir unter dem Titel etwas anderes vorgestellt.
Aber alles in Allem lesenswert.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Jacqueline___
Irrungen und Wirrungen
Am Anfang habe ich mich schwer getan richtig ins Buch zufinden. Als dies dann gepasst hat, konnte ich es kaum aus der Hand legen. Es war spannend und konnte den Spannungsbogen auch gut bis zum Schluss halten. Immer wieder wurden gute Irrungen und Wirrungen eingebaut, sodass ich bis zum Schluss im Dunkeln tappte. Chris Falken an sich fand ich gegen Ende etwas nervig. Er wurde mir zuviel. Alles in Allem wieder gut gelungen.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Weimira
FBI Agent jagt Serienmörder im Alleingang!
Die Geschichte fängt mit drei Morden an. Chris soll den Mörder finden, was nahezu unmöglich ist. Es gibt weder Beweise noch
einen Zusammenhang der Opfer. Es handelt sich um Prominente und äußerst unbeliebte Personen. Die Aufklärung erweist sich
als sehr langwierige Geschichte und es gibt immer mehr Tote. Mir hat der Anfang und das Ende sehr gut gefallen, weil man nicht
mit diesem Täter rechnet. Die Suche die sich über einen sehr langen Zeitraum hinzieht lässt die Spannung etwas abflachen.
Die Titelfigur des FBI Agenten Chris Falken der nach einem Alkoholabsturz noch einmal die Chance bekommt den Elite Killer zu
fangen kommt realistisch rüber. Die Geduld mit der er an den Fall ran geht ist bewundernswert. Ohne Chris wäre die Suche schon längst
eingestellt worden. Trotzdem ein gelungenes Buch mit einem völlig spannenden Schluss den man so nicht erwartet hätte.
Zu einer 5 Sterne Bewertung hat mir der Nervenkitzel gefehlt.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Wer ist der Elite- Killer?
Das ist die große Frage in diesem Buch.... bis zum Schluss habe ich völlig im Dunkeln getappt.
Ich muss zugeben, mich hat die Geschichte ziemlich verwirrt. Alles war außerhalb des für mich vorstellbaren.... Auch das Ende der Geschichte.
Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.... das muss bitte jeder selber lesen!
3 Sterne Rezensionen - 3x
Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
deidree
Kein Thriller, guter Krimi
Dieses Buch mit dem Titel „IQ – Dummheit muss sterben“ fand ich interessant zu lesen. Allerdings stufe ich es viel weiter in Richtung Krimi als Thriller ein. Für einen wirklichen Thriller fehlt mir die Sogwirkung, die Spannung, das „Gefesseltsein“.
Die Handlung weicht vom Titel insoferne ab, da ich angenommen habe, hier wird versucht minderintelligente Menschen zu eliminieren. Dem ist nicht so.
Aufgewertet wird das Buch vom Schluss der Geschichte, die ich so nicht erwartet habe. Auch zwischendurch finden wir Wendungen und Richtungsänderungen.
Ein Krimi, den man gerne so zwischendurch lesen kann.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Schlumpfinchen123
Eine Frage des IQ?
Den Titel "IQ - Dummheit muss sterben" empfinde ich als irreführend, denn eigentlich handelt der Psychothriller von Roman Just von einem Serienmörder, der nicht Menschen aufgrund ihres geringen IQ ermordet, sondern aufgrund gesellschaftlicher sowie moralischer Fehltritte. Daher irritiert der wiederkehrende Verweis auf den IQ eher als er für die Handlung sinnvoll ist. Lediglich in Rückschau auf das gesamte Buch eröffnet sich der wahrscheinliche Sinn im Täterprofil. Doch dies würde an dieser Stelle zu viel vorweg nehmen. Deshalb nur so viel, das Ende bleibt bis zum Schluss nur teilweise vorhersagbar, in seiner Gänze ist es überraschend.
Der Thriller an sich, ist mir zu langwierig. Eher hätte man die eigentliche Aufklärung ausbauen und den Hauptteil kürzen können. Dazu unterbrechen sprachliche Unsicherheiten den Lesefluss immer wieder, sodass mir bis zum Ende ein wirkliches Abtauchen in die Story verwehrt blieb.
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Rezension zu "IQ - Dummheit muss sterben: Thriller" von Roman Just
Ein guter Thriller, der spannender hätte sein können
Roman Just erzählt in seinem Psychothriller "IQ Dummheit muss sterben" über die Jagd eines ehemals alkoholsüchtigen FBI-Agenten nach einem mordenden Scharfschützen, der von den Medien als Elite-Killer benannt wird.
Dieser Scharfschütze hat in verschiedenen Bundesstaaten der USA bereits drei Morde an öffentlichen Personen verübt, deren Ruf nicht als der Beste bezeichnet werden kann. Der FBI-Agent Chris Falken ist dermaßen fasziniert von diesenm Fall, dass er ihn unbedingt haben und lösen will. Das Bureau überlässt ihm die Fahndung - zunächst mit Unterstützung alter und neuer Kollegen, später im Alleingang - drängt Falken jedoch auf einen schnellen Fahndungserfolg, da das öffentliche Interesse und auch der politische Druck gewaltig sind.
Kann Falken den Mörder dingfest machen? Wie schnell wird es ihm gelingen? Reicht die Geduld des Bureaus?
So vielversprechend wie der Thriller beginnt, so rasant wie sich zunächst die Spannung aufbaut, so schnell nimmt sie leider aber auch wieder ab. Statt des Killers steht Chris Falken als fahndender Agent sehr im Mittelpunkt der Handlung. Die Jagd nach dem Täter erweist sich als schwierig und zäh und arbeitsintensiv, was sich zusehenst auch in der Lektüre für uns Leser/innen widerspiegelt. Schnell lebt die Spannung nur noch davon, ob und wann der Killer wieder zuschlagen wird, da Falken auf der Stelle zu stehen scheint.
Mein Fazit:
Für einen Psychothriller fehlt es mir doch zu sehr am erforderlichen Nervenkitzel. Wer auf der Suche nach einer schlaflosen Nacht ist, wird hier nicht in Angst und Schrecken versetzt. Positiv hervorzuheben bleibt für mich der Schreibstil, der das Buch schnell zu lesen ermöglicht und das versöhnliche Finale, da hier dann noch einmal Tempo aufgenommen wird und es mit einer Überraschung aufwartet.
Weitere Formate
"IQ-Dummheit muss sterben"
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23 Taschenbuch: IQ - Dummheit muss sterben - Thriller 15,00 €inkl. MwSt