Meine Fazit: Ein Ausflug meinerseits in die Lyrik. Dabei handelt es sich um Wortspiele, die mich spontan überfallen haben. Es wird sicher nicht jedes Gedicht und jeder Gedanke gefallen finden, aber mit Sicherheit werden Leser*innen da und dort einen Vers finden, der zusagt.
Inhalt: Mit "Worte aus meiner Feder" geht Roman Just erstmals dem Genre Thriller aus dem Weg und begibt sich in die Welt der Lyrik. Er spielt mit Worten und bringt Leser damit zum Schmunzeln und Nachdenken. Der "Späte Abschied" in dem Buch lädt zum Weinen ein, während die "Tresenkinder" einen den Kopf schütteln lassen. Wie Ebbe und Flut wechseln Humor und Ernsthaftigkeit.
Zur Leserunde: Fragen beantworte ich zügig. Das Kommentarfeld steht etwas tiefer zur Verfügung.
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Kommentare
So danke für den Einblick in deine Gedichtwelten .
Wie schon in meiner Rezi ( Lovely / Facebook) angedeutet packst du als Autor die Gelegenheit beim Schopf und schilderst die Weltlage so wie sie wirklich ist . Bei soviel Direktheit wird dich so mancher Leser wohl in eine Politische Schublade stecken und den Schlüssel wegwerfen . Was du dort zu Papier bringst kennen wir alle nur trauen sich die wenigsten es aus zu sprechen ( und von denjenigen die es getan haben ist kaum wieder einer zu Wort gekommen ) . Ist jetzt auch nicht schlimm das sich nicht immer alles reimt oder mancher Satz sich anders liest als er wohl von dir gemeint .
4 Sterne von 5 würde ich dir dafür geben ,
das Leben ist oft seltsam so ist es eben . :)
Hallo Tobias,
dein Lob und die vorsichtig warnenden Worte gehen wie Öl runter und ja, manch ein Bücherwurm hat mich schon in eine Schublade wegen des Inhalts gesteckt. Nur ist mir das vollkommen egal, denn wer die Wahrheit verdrängt, sie nicht verträgt oder sehen will, beziehungsweise Vorurteile und Schubfächer baut, ohne sich damit, somit mit mir, auseinanderzusetzen, ist in meiner Leserschaft ohnehin unerwünscht. Niemals werde ich mich betrügen um mehr Bücher zu verkaufen, niemals werde ich meine Meinung ändern, um mehr Umsatz zu machen. Beides soll jedoch nicht bedeuten, dass ich anderen nicht zuhöre oder mich belehren und aufklären lasse, bedauerlicherweise können es die Leute meistens nicht, da ihnen zu dies und das ein Argument fehlt.
Ja, das Gedichtband und die Gedanken sind sicher quer und reimen tut sich einiges nicht, außer man liest es anders. Erst kürzlich hatte ich Schwierigkeiten es in angebrachter Form vorzutragen, nur spielt es letztlich keine Rolle, du hast es nämlich auf den Punkt gebracht: Ich habe mit meinem Weltbild in schriftlicher Form den Mund protestierend aufgemacht und bin dankbar dafür, es getan zu haben.
Vielen Dank für die Bewertung, die vergebenen Sterne bedeuten mir sehr viel.
Liebe Grüße, Roman