Zu Zwanzig Jahre - 1934: Die 2. Folge der Reihe hat bestätigt, was ich von Beginn an befürchtet hatte: Fünf Jahre in einem Band fiktiv und geschichtlich korrekt zu verfassen, erwies sich als unmöglich. Ursprünglich hätte der Titel die Jahre 1934-1939 beschreiben sollen, aber es hätte den Umfang des Titels gesprengt. Als Buch wäre der "1934-1939" niemals zu drucken gewesen, denn es hätte über 2000 Seiten gehabt. Die Preise von Buch und E-Book würden bei dem Umfang durch die Decke gehen, somit gibt es halt mehrere Teile der Reihe als geplant.
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Kommentare
Oh, meine ganzen Kommentare sind verschwunden..... :(
Hallo julestodo,
deine Kommentare zu 1934 fielen der Technik zum Opfer, da habe ich nicht aufgepasst, zu schnell malocht!
Nun denn, du siehst die Leserunden haben sich verlagert, sind jetzt in den Menüs. bzw. Genres.
Für mich und ich hoffe auch für euch ist es einfacher den Überblick zu behalten.
So sind auch alle Unterseiten mit den Titeln verschwunden, was nun heißt, Mitglieder im Leserkreis können nun die E-Books auf jeder Seite herunterladen.
Liebe Grüße, Roman
Jetzt nicht mehr, da du sie gefunden hast.
HIER EIN NACHTRAG VON VORHERIGEN UNTERHALTUNGEN ZU DIESEM TITEL:
julestodo
Vor einem Tag
Moin, ich fange heute mit dem Buch an und bin sehr gespannt darauf!
Roman Just
Vor einem Tag
Liebe julestodo, was "1934" anbetrifft, ich muss es loswerden, verhält es sich so:
Eigentlich hätte ja 1934 heißen sollen 1934-1939, aber meine Befürchtung trat ein: Will man geschichtlich korrekt bleiben, lassen sich fünf Jahre in einem Band nicht zusammenfassen. Dazu kommt, dass ich auch ein paar tatsächliche Ereignisse aus Amerika in dem Buch unterbringen will, schließlich sind die Familien aus Pommern und Massachusetts befreundet, wodurch ich die Ereignisse in den Staaten nicht komplett außer Acht, aber auch nicht übertreiben möchte. Letztlich gehören sie "ein bisschen" dazu.
Nun sah ich diese Geschichten vor mir, ohne sie geschrieben zu haben, musste diesbezüglich eine Entscheidung zum Ablauf fällen. Die sieht nun so aus, dass 1934 die Familien Dannenburg und McKenzie etwas außen vorlässt, da das Jahr politisch brisant war. Dafür wird 1935 überwiegend den Werdegängen den Familien gehören, aufgrund der Tatsache, dass dieses Jahr politisch trotz mancher Entwicklungen fast schon langweilig war. Insofern hoffe ich, dass 1934 trotz allem gut ankommt.
Was gibt es noch zu sagen? Ach ja, von 1935 sind fast schon 100 Seiten fertig.
Liebe Grüße, Roman
julestodo
Vor 9 Stunden
Hallo Roman, das finde ich sehr vernünftig.... so ein komplexes Thema braucht Raum und Zeit. Sicherlich ist es kein Buch zum einfach zwischendurch lesen.
Ich habe jetzt 10 % gelesen und habe mich gefreut, dass ich bekannte Personen aus 1933 wiedergetroffen habe.
Ich bin jetzt gespannt, wie Amanda sich entwickelt. Das ist ja vielleicht eine.....
Die Entwicklung in Mecklenburg und Pommern ist auch sehr interessant zu lesen, sind diese Orte doch in erreichbarer Nähe zu meinem Wohnort.
Roman Just
Vor 4 Stunden
Hallo julestodo, in ein paar Tagen wird die endgültige Leseprobe zu 1935 auf meiner Homepage verfügbar sein. Schon an ihr lässt sich erkennen, dass dieser Teil sozusagen wieder auf die Wurzeln der fiktiven Geschichte zurückgreift.
Julestodo
Vor einigen Sekunden
Hallo Roman, die Leseprobe werde ich erst kennen, wenn ich das jetzige Buch genussvoll beendet habe.... da habe ich dann ja etwas, worauf ich mich freuen....
LG Jule
Moin, jetzt habe ich schon über 50% gelesen.
Die politischen Umstände und Zustände werden sehr detailliert beschrieben. Ich habe vieles gefunden, was ich noch nicht wusste. Das war in der Schule wohl den Kurzschuljahren zum Opfer gefallen. Denn gerade, als dieses Thema behandelt wurde, waren wir als Schüler davon betroffen...
Ich hoffe, die Sache mit der Familie Dannenburg und die Freunde der Familie in Deutschland und Amerika kommen gut aus der Sache raus.... das wird nicht einfach werden!
Am meisten machen mir Walter Dannenburg in Deutschland und Amanda McKenzie Sorgen mit ihrem Verhalten anderen Menschen gegenüber.
Ich bin gespannt, wie das ausgehen wird!
dieses viele Hintergrundwissen! Wahnsinn!
Ich habe jetzt 90 % gelesen und bin gespannt auf den weiteren Verlauf.....
Hallo julestodo,
dass Hintergrundwissen ist natürlich ein Ergebnis von vielen Recherchen, auch ich habe einige Sachen nicht gewusst.
Nun hoffe ich, dass die letzten zehn Prozent auf "1935" neugierig machen und die Leseprobe zu dieser Folge zusätzlich den Appetit wecken.
Meine Rezension ist fertig.... vielen Dank, dass ich das Buch lesen durfte!
https://www.lovelybooks.de/autor/Roman-Just/Zwanzig-Jahre-1934-Historischen-Roman-18344389054-w/rezension/18861087113/
Ja, das habe ich auch gedacht, Roman! Wieviele Stunden hast du wohl damit verbracht, die ganzen Hintergründe zu recherchieren....
Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut!
so, die Bewertung ist auch bei Hugendubel, Thalia und Amazon eingestellt
Bewertung befindet sich bereits auf der Detailseite des Titels.
Ja,, die Recherchen waren ziemlich langwierig, haben schon ein paar Wochen in Anspruch genommen. Allerdings habe ich schon bis 1952 recherchiert, schon da hätte ich erkennen müssen, dass die Jahre ab 1934 als Einzelbände erscheinen müssen.
Eines kann ich jedenfalls versprechen, es wird noch vieles passieren.
Ich habe etwa ein Drittel gelesen. Wie schon im ersten Teil gefallen mir die ausführlichen Rechereergebnisse, die in die Handlung eingeflochten wurden.
Interessant fand ich die Frage an Otto: Eintritt in die NSDAP ja oder nein? Egal, was er macht, es wird folgen haben.
Hallo mabuerele, oja, es wird Folgen haben, aber welche, verrate ich natürlich nicht. Um ehrlich zu sein, könnte ich sie gar nicht ausplaudern, da sie mir derzeit selbst noch unbekannt sind. Wir müssen uns also beide überraschen lassen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Roman
Kleine vorsichtige Frage: Das Engländerunglück war laut Buch 1936. Warum steht es dann im Band von 1934?
Tja, wahrscheinlich da ich "Deutschlands Dümmster" bin. Da ist mir ein gewaltiger Fehler unterlaufen, aber er ist dank deines Hinweises bereits korrigiert. Vielen, vielen Dank!
Als ich geboren wurde, war der Krieg erst ein paar Tage alt. Bis zu einem gewissen Alter hat man von dem Schrecken nichts mitbekommen, irgendwann blieb die Geräuschkulisse von Luftalarm hängen, erst nach dem Krieg und später erfuhr mein Jahrgang, was eigentlich geschehen war, wie es dazu kommen konnte. Meine Jahrgänge haben den Krieg nicht begonnen, wurden dennoch danach belogen und standen später als Schuldige dar.
Ich freue mich sehr, dass es die Romanreihe gibt: Spannend, lehrreich, ein Lückenfüller für zu wenig oder falsches Wissen und Erinnerungsmängel. Ich freue mich sehr auf 1935, kann die Fortsetzung kaum erwarten.
Liebe Ilse, ich bin ein Nachkriegskind, d.h. ca 10 j
Jahre nach Kriegsende geboren. Auch ich habe viel von der Aufarbeitung der Kriegsgeschehen miterlebt. Sei es in der Schule im Geschichtsunterricht, sei es aus den Erzählungen von Eltern und Großeltern.... sie alle haben schreckliches miterlebt.
Wenn ich das alles lese, kann ich sie noch besser verstehen. Hunger, Bombenhagel, mehrfacher Verlust der Wohnung, Angst und Schrecken... einfach nur fürchterlich!
Liebe julestodo, Roman hat mich gestern informiert, dass eine Nachricht hier für mich hinterlegt wurde.
Ich kann dir nur recht geben, es waren schlimme Zeiten, als der krieg endete, war ich knapp sechs Jahre jung. Ich kann mich noch an den später fast täglichen Fliegeralarm erinnern, jahrelang klangen die Sirenen in meinen Ohren nach. Die Nachkriegsjahre waren auch schrecklich, die heutige Jugend weiß gar nicht, was wir durchmachen und welche Opfer wir bringen mussten. Bleibt zu hoffen, dass sich die Vergangenheit nicht wiederholt.
Vielleicht liest man sich in einer der Leserunden erneut. Alles gute und Liebe, Ilse
Die Rezi ist geschrieben. Sie ist zu finden bei Lb, amazon, Hugendubel, Thalia und Leserkanone.
Hallo mabuerele, danke für deine Bewertung und der damit verbundenen Mühe.
Für diesen Satz in deinem Kommentar bin ich dir sehr dankbar, außerdem finde ich ihn bemerkenswert:
"Es dürfte dem Jahre 1934 geschuldet sein, dass in diesem Teil die Fakten gegenüber der Romanhandlung überwiegen. Für Deutschland kann ich dem folgen."
Das es sich genauso verhält, wird im Band 1935 ersichtlich werden.
Liebe Grüße, Roman