• Nächste Verlosung: 30. 09. 2023
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Bewertungen "Eric Holler: Wo ist Lisa?"

Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Spannender Beginn einer Reihe

mabuerele

„...Hegen Sie die Befürchtung, dass Ihre Frau fremdgeht?...“ Diese Frage stellt der Privatdetektiv Eric Holler an Graf Harald von Hauenstein, als der bei ihm auftaucht. Eric hat ein ungutes Gefühl, übernimmt den Fall aber trotzdem. Er nimmt jedoch kein Blatt vor den Mund und sagt dem Grafen deutlich, was er von ihm hält. Der Graf verdient sein Geld mit Pokerspiel, der Titel ist gekauft. Der Autor hat einen spannenden und ziemlich verzwickten Krimi geschrieben. Es ist der erste Fall einer Reihe. Der Schriftstil gefällt mir sehr gut. Er sorgt für den hohen Spannungsbogen, bedient sich aber auch eines subtilen Humors. Das zeigt sich zum Beispiel in folgendem Zitat: „...Mehrere der zwielichtigen Gestalten besaßen ein Vorstrafenregister, das eine Klopapierrolle locker ersetzt hätte...“ Bei den Personen handelt es sich vor allem um Kleinkriminelle. Trotzdem oder genau deshalb unterhält der Privatdetektiv im Falle eines Falles Kontakte zu ihnen.

Eric Holler hat schon ein bewegtes Leben hinter sich. Er wird gut charakterisiert. Bleiben wir erst einmal bei den Äußerlichkeiten: „...Er war fast zwei Meter groß, sehr kräftig gebaut, aber nicht korpulent...“ Bevor Eric Haralds Frau Lisa observieren kann, wird er von ihrem Verschwinden informiert. Harald bestellt ihn zu sich. Als Eric kurz das Zimmer verlässt, findet er anschließend einen Toten. Es sieht so aus, als habe man ihm eine raffinierte Falle gestellt. Wo aber ist Lisa? Wer ist für den Tod von Harald verantwortlich? Eric durchsucht das Haus. Als er wieder im Wohnzimmer ankommt, ist die Leiche verschwunden.

Jetzt wird die Sache bizarr. Es beginnt ein Verwirrspiel, bei dem sich zeigt, dass vieles nicht so ist, wie es aussieht. Erich hat manch Theorie, die er – leider – nicht mit mir als Leser teilt. Damit bin ich gezwungen, mir eigene Gedanken zu machen. Immer wieder gibt es allerdings neue Überraschungen. Am Ende zeigt sich, Dass man Tatsache versucht hat, Eric gekonnt auszutricksen. Er aber durchschaut das Spiel.

Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. 4 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Gelungener Auftakt

Sara_Grunwald

Privatdetektiv Eric Holler soll eigentlich für einen Kunden überprüfen, ob seine Frau ihn betrügt. Doch beschatten kann Eric die Frau nicht, da sie plötzlich spurlos verschwunden ist. Nach und nach spitzt sich die Lage immer weiter zu. Kann Eric Holler das Rätsel um die verschwundene Frau lösen?

Die Gelsenkrimis, bestehend aus derzeit vier Bänden, können unabhängig voneinander gelesen werden. Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Story gut folgen. Obwohl das Buch mit knapp über 100 Seiten sehr kurz ist, kommt die Spannung nicht zu kurz. Die Geschichte verstrickt sich in vielen Wendungen, die aber alle zum Ende der Geschichte aufgelöst werden. 

Ich kann für diesen ersten Band der Reihe eine klare Leseempfehlung geben und bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. 5 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Wo ist Lisa

N_Fam_Beg

Der 1 Fall für den Privatdetektiv Eric Holler ist sehr spannend und fesselnd, so daß man das Buch gleich in einem durchlesen kann. 

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich angenehm lesen. Nun freue ich mich auf den 2 Teil und bin gespannt was als nächstes in Gelsenkirchen passiert. 

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. 5 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Eric Holler die Erste....

Jacqueline___

Der erste Fall des ungleichen Ermittlerduo's ist rasant und gut gelungen. Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil und baut einen guten Spannungsbogen auf, welcher sich bis zum Schluss hält. Eric Holler ist sehr geheimnisvoll und gibt nicht viel über sich preis, während man über den Kommissar einiges erfährt. Ich bin sehr gespannt auf die anderen Fälle. 5 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Gelungener Auftakt

Ela_Vpunkt

Ein gelungener Krimi, der schön verworren den oder die Leser/in immer wieder verwirrt. 

Anfangs waren es fast zu viele Informationen, wo icb schon unruhig beim Lesen wurde, ob das wirklich alles nötig ist... Mit den Charakteren musste ich erstmal warm werden, aber dann hat mich die Geschichte gepackt und ich habe das Buch verschlungen. Der Privatdetektiv Holler verbirgt bestimmt noch so manches Geheimnis und ich bin gespannt auf den 2. Teil!. 

Das Ende hätte ich SO niemals erwartet!!!! 5 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

spannender Krimi

Babs007

Eric Holler: Wo ist Lisa?: Gelsenkrimi - Eric Holler ermittelt! von Roman Just

Hier haben wir nun den ersten Fall für den Privatdetektiv Eric Holler. Er bekommt von Graf Harald von Hauenstein den Auftrag heraus zu finden ob seien Ehefrau ihn betrügt. Aber lest selbst und seht was Eric Holler herausfindet, ihr werdet überrascht sein. Ein spannender Krimi der immer wieder unerwartete Wendungen nimmt, dadurch muss man einfach immer noch einen Abschnitt lesen. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Beweggründe, Emotionen und Handlungen gut nach voll ziehen. Ebenso ist die Beschreibung der Handlungsorte gut gelungen, man hat das Gefühl man steht neben den Akteuren. 5 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Familie

Bekenner

Im ersten Buch nimmt uns Roman Just mit in die Welt von Eric. Er ist zwar ein zugezogener und das von ganz weit, hat den Weg über die USA genommen und dann München, Berlin, Hamburg, Köln bis er in die für ihn wahre, weil ruhige Metropole Gelsenkirchen gekommen ist. Hier jobbt der Ex-CIA als Privatdetektiv. Und hier kommt es zum ersten Zusammentreffen mit Manfred Werthofen dem Kommissar. Mal schauen was sich daraus entwickelt. Die Basis ist erst mal gut gelegt. Der Kommissar ist im ersten Fall selber betroffen. Ich will nicht Zuviel sagen, außer dass er spannend bis zum Schluss bleibt. Hier nur ein paar Dinge die Vorkommen: Ein spielsüchtiger Graf mit erkauftem Adelstitel der im Zeugenschutzprogramm lebt oder schon tot ist nur die Leiche fehlt lebt eigentlich in der Schweiz wird aber in Deutschland gesehen. Seine Frau soll erst wegen fremdgehen observiert werden, wenige Stunden später als vermisst gesucht werden und ihr Vater ist auch mit dem Fall vertraut und ermittelt. Es geht um ein Coronageschäft … Ich glaube ich höre hier auf, weil ich verwirre :). Roman Just schreibt spannend und nachvollziehbar. Lest das Buch. Klare Empfehlung von mir. 5 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Solider Auftakt dieser Reihe

RivaTaNi

„Wo ist Lisa?“ ist der Auftakt einer Reihe um den geheimnisvollen Privatdetektiv Eric Holler der sich in Gelsenkirchen niedergelassen hat.

In diesem ersten Fall wird der Privatdetektiv von Graf Harald von Hauenstein beauftragt seine Frau zu überwachen, weil er den Verdacht hat, dass sie ihn betrügt. Doch schnell überschlagen sich die Ereignisse, denn Lisa ist verschwunden und Harald wurde ermordet. Beweise werden vernichtet und Eric Holler macht sich zusammen mit dem Hauptkommissar Manfred Werthofen auf die Suche nach den Tätern.

Die Reihe der Gelsenkrimis von Roman Just besteht zurzeit aus 4 Bänden und 2 sind noch in Arbeit. Alle Bücher spielen mit dem gleichen Ermittlerteam, können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, flüssig geschrieben und auch die Ermittler machen einen authentischen Eindruck. Der Hauptkommissar ist mir dabei etwas sympathischer als der Privatdetektiv, denn dieser ist immer sehr geheimnisvoll und lässt sich kaum in die Karten schauen. Dadurch wird ein künstlicher Spannungsbogen erzielt und manche Handlungen sind kaum nachzuvollziehen.

Das Buch hat 128 Seiten und ist somit auch schnell gelesen.

Alles in Allem ein solider Krimi, für mich könnte mehr „Ruhrpott“ enthalten sein und die Geschichte dürfte auch an manchen Stellen mehr in die Tiefe gehen. Es hat mir aber trotzdem gefallen das Buch zu lesen. 4 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Die Tochter scouter

Eric Holler, Privatdetektiv, wird von Graf Harald von Hauenstein beauftragt seine Frau Lisa zu finden. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht, da sie nirgendwo zu finden ist. Seinen Auftraggeber findet er kurz danach ermordet auf. Als dann noch sein Freund Kommissar Manfred Werthofen ihm eröffnet, das Lisa seine Tochter ist, wird das Ganze sehr unübersichtlich. Werthofen eröffnet ihm das von Hauenstein auch nicht der richtige Name iat. Eric muss also das eine oder andere Rätsel lösen.

„Wo ist Lisa“ von Roman Just ist ein Gelsenkrimi mit Privatdetektiv Eric Holler als Hauptperson. Es ist wieder ein Krimi, das sehr stark auf Eric Holle ausgelegt ist. Das ist auf der einen Seite nachzuvollziehen, aber auf der anderen Seite sind die Stories dadurch sehr nachvollziehbar und nach dem gleichen Schem aufgebaut, so dass ein wenig die Überraschung fehlt. Auch in diesem Fall wird irgendwann klar, dass Eric auch diesen verzwickten Fall nach dem gleichen Schema aufgebaut und durchgeführt wird. Diesmal ist der Kommissar Werthofen stärker involviert. Ebenfalls wird das Milieu von Gelsenkirchen mehr einbezogen. Der Spannungsbogen ist gut bis aufs Ende gezogen, der Schreibstil ist gut verständlich, manchmal ein bisschen rotzig, ist halt Ruhrgebiet.

Ich finde diesen Gelsenkrimi recht ordentlich, aber es könnten ein paar Überraschungsmomente mehr geben. 4. Sterne


Manfred Nigl: Rezension für „Wo ist Lisa?" von Autor Roman Just

Privatdetektiv Eric Holler, den das Schicksal nach Gelsenkirchen verschlug, soll für Graf Harald von Hauenstein herausfinden, ob er von seiner Frau Lisa betrogen wird. Tags darauf wird Lisa bereits als vermisst betrachtet. Damit gerät der Schnüffler in einen komplizierten Dschungel an Aktivitäten und Ereignissen, die all seine Erfahrungen und Überlegungen über den Haufen rühren und ihn an sich selbst zweifeln lassen.

Die ineinander verstrickten und verwobenen Handlungen tauchen tief in die Sphäre der Psychologie ein und fesselten mich auch diesmal unentwegt, wie alle nervenkitzelnden Krimis von Roman Just. Wer glaubt, dass er gegen Ende des Buches zu wissen glaubt wo die Leiche von Lisa ist, wird mehr als überrascht sein. Mein Kopfkino wurde von den Geschehnissen vom Anfang bis zum Ende voll aktiviert.  Kompliment dem Autor und 5 große Sterne.


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Verwirrspiel

Wirkommu

Eine verwirrende Geschichte um den vermeintlichen Auftrag eines vermeintlichen Adligen, die Ehefrau zu beschatten, um herauszufinden, ob sie untreu ist. Der Auftrag bringt Privatermittler Eric Holler in Kontakt mit KHK Werthofen, der tiefer in dieser Sache steckt, als gut für ihn ist und legt den Grundstein für eine merkwürdige Abhängigkeit. Was so locker und leicht geschrieben ist, wartet allerdings mit vielen teils sehr unsinnigen Überlegungen und Theorien auf. Zum Schluss ist alles ganz anders und löst sich quasi in Wohlgefallen auf. Aber die Geschichte lässt den Leser am Ende mit der Frage zurück: Warum letztendlich das Ganze? 3 Sterne


Rezension zu "Eric Holler: Wo ist Lisa?" von Roman Just

Ist Harald Rüdiger?

HerryGrill

"Eric Holler: Wo ist Lisa?" ist der Auftakt der Gelsenkirchen-Krimi-Reihe  von Autor Roman Just. Protagonist ist der Ex-CIA-Agent Eric Holler, ein Charakter mit interessanten Facetten. In Gelsenkirchen gestrandet bestreitet er nun seinen Lebensunterhalt als Privatdetektiv. In diesem Fall wird er von Graf Harald von Hauenstein beauftragt, ob dieser von seiner Frau Lisa betrogen wird. Doch die Ehefrau ist verschwunden und der Auftraggeber scheint schon bald ermordet worden zu sein. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und die 128 Seiten lesen sich schnell. Während der Geschichte kommt Holler den Charakteren des Polizeihauptkommissars Manfred Werthofen und dem Kleinkriminellen Ali näher. Einige unvorhersehbare Wendungen führen schließlich zur unerwarteten Auflösung. 4. Sterne


Rezension Eric Holler: Wo ist Lisa?

NICOLE10771 - VERÖFFENTLICHT AM 20.01.2023

VERÖFFENTLICHT AM 20.01.2023 - TEIL 1

Das Titelbild finde ich sehr gut gestaltet. Man hat hier einen dunklen Raum und eine Silhouette einer Frau in einer Tür. Die Pistole passt auch sehr gut zu dem Cover und der Geschichte.

Der Klappentext ist eigentlich ziemlich lang, dafür dass das Buch knapp über 100 Seiten hat. Ich finde ihn sehr aussagekräftig. Das ist der erste Teil der Gelsenkrimi- Reihe. Der Privatdetektiv hat hier einige Probleme.

Was mir persönlich sehr gut gefällt, das hier der Handlungsort nicht im Vordergrund steht. Ich würde eher sagen, dass das Leben des Ermittlers damit zu tun hat. Persönlich gefällt mir das sehr gut. Bei der Libby Reihe von Dania Dicken ist es genauso. Es gibt den Büchern halt den gewissen Tatsch.

Dennoch kann man jedes Buch einzeln lesen. Habe auch mit dem zweiten Fall angefangen. Der Storyaufbau ist gut gewählt worden und die Handlung gut inszeniert. Ich fand es spannend und fesselnd.

Von mir eine klare Weiterempfehlung. 5 Sterne


Rezension von Großtante

VINE-PRODUKTTESTER

4,0 von 5 Sternen Netter Krimi

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. September 2022

Verifizierter Kauf

Mir hat der Krimi ganz gut gefallen. Er spielt hauptsächlich in Gelsenkirchen. Den Ort kenne ich etwas und fand es schön gewisse Dinge oder Straßennamen wiederzuerkennen. Hier geht es um einen Privatdetektiv der eine verschwundene Person suchen soll. Dies gestaltet sich schwerer und verworrener als angenommen. Die Geschichte ist gut gestrickt und hat viele Wendungen. Manchmal etwas verworren, aber alles klärt sich nach und nach auf. Keine Frage bleibt offen. Die Charaktere sind gut gezeichnet und gefallen mir. Was man erst für unglaubwürdig hält, klärt sich nach und nach auf.

Fazit: Gut gemachter Krimi der mir gefallen hat.


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